Jetzt gab die engagierte Schlagzeugerin Cornelia Monske ein Konzert in der Alten Oper, und wieder versetzte sie das Publikum mit ihrem exotisch anmutenden Instrumentarium in Faszination. Rhythmisches Feingefühl und eine ungeheure Körperbeherrschung bilden die Grundlage für ihre konzentrierte musikalische Gestaltung, deren dynamische Bandbreite enorm ist.
Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Von hauchzart bis schmetternd. Zu einem ungewöhnlichen Auftritt wurde das Konzert mit Cornelia Monske am Schlagzeug. Diesem Instrumentarium entlockte die junge Künstlerin eine enorme Skala unterschiedlichster Klangeffekte.
Hannoversche Allgemeine Zeitung

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Cornelia Monske stahl als Solistin in Martin Christoph Redels "Traumtanz" für Schlagzeug und Streicher op. 30, allen anderen die Schau. Was die junge Virtuosin inmitten ihrer Schlagzeugbatterie von Xylophon, Vibraphon, Tomtoms, Trommel und anderem Perkussionsgerät bot, war in seiner Perfektion bewundernswert, nicht zu reden von der Gedächtnisleistung. Der Schluss des reizvollen, abwechslungsreichen, gekonnt gearbeiteten Stücks musste wiederholt werden, so groß war die Begeisterung des Publikums.
Aachener Volkszeitung

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Dass ein gut zweistündiger Solo-Konzertabend ausschließlich mit Werken des 20. Jahrhunderts bestritten wird, ist immer noch eine rare Angelegenheit. Noch seltener jedoch werden Werke der zeitgenössischen Musik mit soviel Enthusiasmus und Meisterschaft einem Publikum ans Herz gelegt, dass die Zuhörer diese Stücke begeistert aufnehmen können. Cornelia Monske brillierte in ihrem Percussion-Solo-Abend in jedem Stück der insgesamt sieben zeitgenössischen Komponisten. Perfektionierte Klangbalance, differenzierte Pedalisierung und eine fast atemberaubende Dynamik prägte ihr Spiel. Das besondere Verdienst Cornelia Monskes bestand darin, ihrem Publikum zeitgenössische Kompositionen nicht nur durch hervorragendes Spiel, sondern auch durch locker vorgetragene Einführungen nahezubringen.
Hannoversche Allgemeine Zeitung

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Bemerkenswert war, dem Spiel der Solistin Cornelia Monske mit Augen und Ohren zu folgen. Denn nicht nur die vom ganzen Körper her geleiteten Anschläge, vom harten vierstimmigen Fortissimo bis hin zum samtartig gedämpften "ein-tönigen" Pianissimo waren sehens- und hörenswert - vielmehr gehörte das Sichbewegen der Solistin entlang ihres großen Instruments zu den wesentlichen Eindrücken, weil sich hier etwas dem Tanz Annäherndes zu vollziehen schien
Lippische Rundschau

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Eine schlagfertige Frau ist Cornelia Monske. Perfekt und elegant traktierte sie die Instrumente mit vier Schlägeln. Elf unterschiedliche Effekte holte sie aus der kleinen Trommel heraus. Doch am meisten fesselte ihr rascher Wechsel zwischen verschiedenen Becken, Wood- und Templeblocks, Almglocken und vielem mehr in Werken von Klaus Hashagen und Nebojsa Jovan Zivkovic.
Harburger Allgemeine Zeitung

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Cornelia Monske präsentiert sich als eine äußerst präzise und engagiert arbeitende Musikerin. Klassiker in neuer Interpretation. Schlagzeug pur bei einem ungewöhnlichen Konzert.
Badisches Tagblatt

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Mit Pauken und Trompeten zum Erfolg. Der Beifall galt gleichermaßen dem Komponisten Tilo Medek als auch der fantastischen Solistin Cornelia Monske.
WAZ

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